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UNSER APOSTOLAT
In dem Gedanken die Werke der Barmherzigkeit zu verwirklichen, sich einzusetzen „zur Verpflegung armer Kranker und zur Unterstützung anderer Armen“ legte Mutter Alfons Maria Eppinger den Grundstein unserer Armenstuben.
Bedürftige wurden so schon immer von den Schwestern mit Essen und dem Nötigsten versorgt. Bereits zur Gründung der Hauswirtschafts- und Nähschule im Jahr 1907 wurden Bedürftige versorgt.

THERESIENSTUBE
WÜRZBURG
Drei Räume stehen den Schwestern hier zur Verfügung – zwei werden mit 30 – 35 Sitzplätzen für das gemeinsame warme Mittagessen genutzt und ein Raum steht für Vorbereitung der Ausgabe der Speisen sowie Sanitärräume zur Verfügung.
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ELISABETHSTUBE
WÜRZBURG
Viele Jahre befand sich im Pfortenhof Mutterhausareals ein Zimmer, von dem aus die Bedürftigen versorgt wurden. Bis 2016 wurde zudem eine Brotzeit für den Abend an der Pforte ausgegeben – dieses Angebot wurde dann mit in die Elisabethstube verlegt.
Das Mittagessen können die Besucher entweder direkt in der mit 40 Sitzplätzen ausgestatteten und liebevoll eingerichteten Elisabethstube zu sich nehmen oder sich auch für unterwegs einpacken lassen.
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FLÜCHTLINGSHILFE
SCHWEINFURT
Die psychische Gesundheitsversorgung von Geflüchteten in Deutschland ist unzureichend. Durch Gewalterfahrungen vor und während der Flucht sowie schwierige Lebensumstände in Deutschland sind viele Geflüchtete psychisch belastet und verletzlich. Bei SoulTalk – Psychosoziale Beratung für Geflüchtete in der ANKER-Einrichtung Unterfranken arbeiten Geflüchtete aus dem Sprach- und Kulturkreis der Neuankommenden als festangestellte Psychosoziale Berater/-innen.
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FLÜCHTLINGSHILFE
WÜRZBURG
Seit Dezember 2017 betreiben die Schwestern des Erlösers in einem Gebäudeteil des Mutterhausareals eine Gemeinschaftsunterkunft für besonders schutzbedürftige Geflüchtete. Bis zu 60 Bewohner/innen können hier vorübergehend ein neues Zuhause finden. Die Bewohner/innen werden von vier Mitarbeiter/innen und einer Schwester der Kongregation betreut.
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