DAS MUTTERHAUSAREAL
DIE IDEE
Das Areal der Schwestern des Erlösers war ca. 130 Jahre mehr oder weniger der Öffentlichkeit nicht zugänglich. Es war das Zentrum der Kongregation.
Nachdem die Zahl der Schwestern seit vielen Jahren abnimmt, haben sich die Schwestern dazu entschieden, ihr Areal zu öffnen und so weit möglich eine Kultur der Gastfreundschaft zu pflegen. Jeder Mensch ist als Mensch willkommen.
Wunsch der Schwestern und Mitarbeitenden ist es, dass hier an diesem Ort die Menschenfreundlichkeit (Gottes) erfahrbar ist und an dem Besuchende Momente von Erlösung erleben. Name ist Programm. Unter „Erlösung“ versteht die Kongregation die Wandlung vom Dunkel zum Licht, von der Enge in die Weite, von der Krankheit zur Gesundheit, von der Trauer in die Lebensfreude, vom Stress in die Ruhe…




DAS MUTTERHAUSAREAL
1 Empfang und Ausstellung
2 Garten der Lebensfreude
3 Seminarbereich
4 CAFÉ MARES
5 Mutterhauskirche
6 Garten der Stille
7 Wandlungsräume
8 Kolumbarium
9 Festsaal
10 Honorinesaal
11 Garten der Verantwortung
12 Garten der Verständigung
13 Allendorfkapelle
14 Raum der Geschichte
15 Theresienklinik
16 Gewölbesaal
17 Wohnbereich Schwestern
18 Verwaltung
19 Elisabethstube
20 Katholisch-Theologische Fakultät
DAS NEUE
CAFÉ MARES
Unter unserem Motto „zu Hause ankommen“ begrüßen wir Sie herzlich in unserem neuen CAFÉ MARES im Arial der Schwestern des Erlösers. Unser Wunsch ist es, dass alle ihren Platz finden, ob jung, alt, alleine, mit Kind oder die ganze Familie. Jeder ist bei uns herzlich willkommen.
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UNSERE
AUSSTELLUNG
Auf dem Areal der Schwestern des Erlösers soll Raum sein, damit Menschen mit sich selbst, mit anderen, mit der Schöpfung und mit Gott in Berührung kommen.
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UNSERE AUSTELLUNG »
DIE NEU RENOVIERTE
MUTTERHAUSKIRCHE
Die Mutterhauskirche ist das Zentrum unseres Areals. Hier versammeln wir uns als Schwestern mindestens zweimal am Tag um Gottesdienst zu feiern, zu dem jederzeit Mitfeiernde eingeladen und willkommen sind.
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MUTTERHAUSKIRCHE »

DAS MUTTERHAUSAREAL
SEIT ÜBER 150 JAHREN
Schon 1856 hatte das Schwesternhaus in der Kettengasse eine Hauskapelle, in der Bischof Georg Anton von Stahl am Fest der unbefleckten Empfängnis – 8. Dezember – die erste heilige Messe feierte. Als die Schwesternzahl immer weiter wuchs, vergrößerte man 1869 den Kapellenraum. Da die Anzahl der Schwestern weiter stetig angewachsen war, wurde am 28. Juli 1895 in der Ebracher Gasse von Bischof Franz Joseph von Stein der Grundstein für den Bau der neuromanischen Mutterhauskirche gelegt und schon zwei Jahre später am 28. Juli 1897 konnte der Kirchenbau von Bischof von Stein eingeweiht werden.